Uhren entmagnetisieren: Die Rückkehr der Präzision
Uhren entmagnetisieren: Die Rückkehr der Präzision

Präzision, Ganggenauigkeit, Zuverlässigkeit. Nennen Sie es gerne, wie Sie mögen, aber wenn wir auf unser Handgelenk schauen, suchen wir doch meist eine exakte Information über die Zeit. Gerade bei mechanischen Uhren (Hand- oder Automatikuhren) liegt die Faszination auch darin begründet, dass die Anzeige der Zeit durch das Zusammenspiel winziger Einzelteile innerhalb des Werkes ermöglicht wird. Meist auf kleinstem Raum mit einem Durchmesser nicht größer als eine zwei Euro Münze. Doch im Alltag warten zahlreiche Gefahren, die die Ganggenauigkeit eines mechanischen Zeitmessers beeinträchtigen können. Der Präzisions-Feind Nummer eins heißt Magnetismus und er umgibt uns in fast jeder Situation. Wodurch eine Uhr magnetisiert wird, durch welche Anzeichen Sie den Fehler erkennen und wer Ihren Zeitmesser wieder entmagnetisieren kann, haben wir für Sie zusammengefasst. Dazu stellen wir mit der Tissot Gentleman eine Uhr vor, mit der Sie sich über all das keine Gedanken machen müssen.

Präzision, Ganggenauigkeit, Zuverlässigkeit. Nennen Sie es gerne, wie Sie mögen, aber wenn wir auf unser Handgelenk schauen, suchen wir doch meist eine exakte Information über die Zeit. Gerade bei mechanischen Uhren (Hand- oder Automatikuhren) liegt die Faszination auch darin begründet, dass die Anzeige der Zeit durch das Zusammenspiel winziger Einzelteile innerhalb des Werkes ermöglicht wird. Meist auf kleinstem Raum mit einem Durchmesser nicht größer als eine zwei Euro Münze. Doch im Alltag warten zahlreiche Gefahren, die die Ganggenauigkeit eines mechanischen Zeitmessers beeinträchtigen können. Der Präzisions-Feind Nummer eins heißt Magnetismus und er umgibt uns in fast jeder Situation. Wodurch eine Uhr magnetisiert wird, durch welche Anzeichen Sie den Fehler erkennen und wer Ihren Zeitmesser wieder entmagnetisieren kann, haben wir für Sie zusammengefasst. Dazu stellen wir mit der Tissot Gentleman eine Uhr vor, mit der Sie sich über all das keine Gedanken machen müssen.

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Warum wird eine Uhr magnetisiert?

Die Ganggenauigkeit einer mechanischen Uhr hängt zwar nicht am seidenen Faden, aber zum Großteil an der sogenannten Hemmung im Inneren des Werkes. Darunter versteht man eine Gruppe aus Komponenten wie dem Ankerrad und der Unruh, die unermüdlich für die Präzision ticken und schwingen. Sind diese Teile aus Materialien gefertigt, die – wie beispielsweise Stahl – empfindlich auf Magnetfelder reagieren, ist die Zuverlässigkeit der auf dem Zifferblatt angezeigten Zeit in Gefahr. Das Problem: Magnetfelder sind in unserer heutigen Welt allgegenwärtig. Laptop, Smartphone, Tablet, aber auch Mikrowellen, Mixer und Kaffeemaschinen. Kommt ihnen eine mechanische Uhr zu nahe, beispielsweise wenn man sie auf das Display seines angeschalteten Smartphones legt, kann es zur Magnetisierung von Komponenten innerhalb des Werkes kommen, die für die Präzision verantwortlich sind. Das Ergebnis sind meist deutliche Gangabweichungen, die dadurch auch oft binnen kurzer Zeit auffallen, ganz gleich ob bei Damen- oder Herrenuhren. Das ist die gute Nachricht: eine magnetisierte Uhr erkennt man aufgrund ihres fast immer satten Fehlgangs auch ohne technisches Equipment durch bloßes Abgleichen der Zeit mit der Atomuhr. 

Die Ganggenauigkeit einer mechanischen Uhr hängt zwar nicht am seidenen Faden, aber zum Großteil an der sogenannten Hemmung im Inneren des Werkes. Darunter versteht man eine Gruppe aus Komponenten wie dem Ankerrad und der Unruh, die unermüdlich für die Präzision ticken und schwingen. Sind diese Teile aus Materialien gefertigt, die – wie beispielsweise Stahl – empfindlich auf Magnetfelder reagieren, ist die Zuverlässigkeit der auf dem Zifferblatt angezeigten Zeit in Gefahr. Das Problem: Magnetfelder sind in unserer heutigen Welt allgegenwärtig. Laptop, Smartphone, Tablet, aber auch Mikrowellen, Mixer und Kaffeemaschinen. Kommt ihnen eine mechanische Uhr zu nahe, beispielsweise wenn man sie auf das Display seines angeschalteten Smartphones legt, kann es zur Magnetisierung von Komponenten innerhalb des Werkes kommen, die für die Präzision verantwortlich sind. Das Ergebnis sind meist deutliche Gangabweichungen, die dadurch auch oft binnen kurzer Zeit auffallen, ganz gleich ob bei Damen- oder Herrenuhren. Das ist die gute Nachricht: eine magnetisierte Uhr erkennt man aufgrund ihres fast immer satten Fehlgangs auch ohne technisches Equipment durch bloßes Abgleichen der Zeit mit der Atomuhr. 

Wer entmagnetisiert meine Uhr wieder?

Wir starten gleich mit der zweiten guten Nachricht: nur weil eine mechanische Uhr magnetisiert wurde und deshalb an Präzision verloren hat, ist ihr Werk nicht gleich hinüber. Dennoch sollte der Zeitmesser zu einem Uhrmacher gebracht werden, der sich des Problems annimmt. Um die Ganggenauigkeit zu prüfen, legt er die Uhr auf eine sogenannte Zeitwaage und kann oft schon auf den ersten Blick erkennen, ob der Zeitmesser übermäßigen Kontakt mit einem Magnetfeld hatte. Anschließend kommt eine spezielle Maschine zum Einsatz, die die Uhr binnen kürzester Zeit entmagnetisiert und damit ihre Präzision wiederherstellt. Solche Geräte gibt es auch für den Heimgebrauch, wovon wir allerdings abraten. Nur in einer voll ausgestatteten Uhrmacherwerkstatt kann das Werk umfassend überprüft werden, weshalb wir immer empfehlen, solche Arbeiten von Profis durchführen lassen. Kommen Sie gerne in einer unserer BRINCKMANN & LANGE - Boutiquen vorbei oder nehmen Sie diesen Service in einem der deutschlandweit mehr als 200 Stores unseres Partners CHRIST Juweliere und Uhrmacher seit 1863 wahr. Unsere Expert:innen prüfen Ihre Uhr auf Magnetismus und können sie auch gleich wieder entmagnetisieren. 

Wir starten gleich mit der zweiten guten Nachricht: nur weil eine mechanische Uhr magnetisiert wurde und deshalb an Präzision verloren hat, ist ihr Werk nicht gleich hinüber. Dennoch sollte der Zeitmesser zu einem Uhrmacher gebracht werden, der sich des Problems annimmt. Um die Ganggenauigkeit zu prüfen, legt er die Uhr auf eine sogenannte Zeitwaage und kann oft schon auf den ersten Blick erkennen, ob der Zeitmesser übermäßigen Kontakt mit einem Magnetfeld hatte. Anschließend kommt eine spezielle Maschine zum Einsatz, die die Uhr binnen kürzester Zeit entmagnetisiert und damit ihre Präzision wiederherstellt. Solche Geräte gibt es auch für den Heimgebrauch, wovon wir allerdings abraten. Nur in einer voll ausgestatteten Uhrmacherwerkstatt kann das Werk umfassend überprüft werden, weshalb wir immer empfehlen, solche Arbeiten von Profis durchführen lassen. Kommen Sie gerne in einer unserer BRINCKMANN & LANGE - Boutiquen vorbei oder nehmen Sie diesen Service in einem der deutschlandweit mehr als 200 Stores unseres Partners CHRIST Juweliere und Uhrmacher seit 1863 wahr. Unsere Expert:innen prüfen Ihre Uhr auf Magnetismus und können sie auch gleich wieder entmagnetisieren. 

Antimagnetische Uhren: Die Tissot Gentleman

Es gibt allerdings auch Uhren, denen alltägliche Magnetfelder nichts anhaben können. Quarzuhren zum Beispiel oder mechanische Zeitmesser, die einen Weicheisenkäfig um das Werk tragen oder bei denen die präzisionsbestimmenden Komponenten aus antimagnetischen Materialien bestehen. Seit einigen Jahren ist Silizium bei Luxusuhren der Werkstoff der Wahl, da er robust und unempfindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Die Tissot Gentleman aus unserem Portfolio ist eine dieser Uhren und präsentiert die Spitzentechnologie auch noch zu einem besonders starken Preis. Zudem kann sich der elegant-sportliche Zeitmesser mit seinem silbernen Ziffernblatt und seinem Gehäusedurchmesser von 40 mm an wirklich jedem Handgelenk sehen lassen. Der wahre Star ist hier allerdings das Werk. Genauer gesagt das Kaliber Powermatic 80 mit automatischem Aufzug und – der Name verrät es bereits – bis zu 80 Stunden Gangreserve. Durch die Zugehörigkeit zur Swatch Group (wie auch Omega und Longines) hat Tissot Zugriff auf die hochkarätigen Antriebe des Schweizer Werkeherstellers ETA. Er gehört ebenfalls zur Gruppe, wodurch die Spitzentechnologie in der Familie bleibt und auch bei Luxusuhren wie der Tissot Gentleman im Preisbereich unter € 1000,- zum Einsatz kommt. Unsere Empfehlung für alle, die auf der Suche nach dem perfekten Zeitmesser für jede Gelegenheit sind und sich um das Thema Magnetismus am Handgelenk keine Gedanken mehr machen möchten. 

Es gibt allerdings auch Uhren, denen alltägliche Magnetfelder nichts anhaben können. Quarzuhren zum Beispiel oder mechanische Zeitmesser, die einen Weicheisenkäfig um das Werk tragen oder bei denen die präzisionsbestimmenden Komponenten aus antimagnetischen Materialien bestehen. Seit einigen Jahren ist Silizium bei Luxusuhren der Werkstoff der Wahl, da er robust und unempfindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Die Tissot Gentleman aus unserem Portfolio ist eine dieser Uhren und präsentiert die Spitzentechnologie auch noch zu einem besonders starken Preis. Zudem kann sich der elegant-sportliche Zeitmesser mit seinem silbernen Ziffernblatt und seinem Gehäusedurchmesser von 40 mm an wirklich jedem Handgelenk sehen lassen. Der wahre Star ist hier allerdings das Werk. Genauer gesagt das Kaliber Powermatic 80 mit automatischem Aufzug und – der Name verrät es bereits – bis zu 80 Stunden Gangreserve. Durch die Zugehörigkeit zur Swatch Group (wie auch Omega und Longines) hat Tissot Zugriff auf die hochkarätigen Antriebe des Schweizer Werkeherstellers ETA. Er gehört ebenfalls zur Gruppe, wodurch die Spitzentechnologie in der Familie bleibt und auch bei Luxusuhren wie der Tissot Gentleman im Preisbereich unter € 1000,- zum Einsatz kommt. Unsere Empfehlung für alle, die auf der Suche nach dem perfekten Zeitmesser für jede Gelegenheit sind und sich um das Thema Magnetismus am Handgelenk keine Gedanken mehr machen möchten. 

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