Schweizer Chronometer: Der Gipfel der Präzision

Mechanische Armbanduhren zählen zu den schönsten Accessoires, die Sie am Handgelenk tragen können. Einige davon gehören sogar zu den präzisesten ihrer Art. Zumindest dann, wenn es sich um Schweizer Chronometer handelt. Zeitmesser mit diesem Prädikat werden von unglaublich zuverlässigen Uhrwerken angetrieben, die rigorose Tests offizieller Schweizer Prüfbehörden bestanden haben. Doch was sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den prestigeträchtigen Chronometer-Zertifikaten von COSC und METAS?

Mechanische Armbanduhren zählen zu den schönsten Accessoires, die Sie am Handgelenk tragen können. Einige davon gehören sogar zu den präzisesten ihrer Art. Zumindest dann, wenn es sich um Schweizer Chronometer handelt. Zeitmesser mit diesem Prädikat werden von unglaublich zuverlässigen Uhrwerken angetrieben, die rigorose Tests offizieller Schweizer Prüfbehörden bestanden haben. Doch was sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen den prestigeträchtigen Chronometer-Zertifikaten von COSC und METAS?

Die Breitling Chronomat als Chronometer samt Chronograph
Die Breitling Chronomat als Chronometer samt Chronograph
COSC - Zertifizierung als Versprechen höchster Ganggenauigkeit
COSC - Zertifizierung als Versprechen höchster Ganggenauigkeit

Keine Sorge, wir bewerben uns mit dieser Überschrift nicht für einen Alliterations-Marathon. Es ist schlicht die präziseste Beschreibung von dem, was Breitling mit der aktuellen Variante seiner legendären Chronomat abliefert. Wir sehen einen sportlich-markanten Zeitmesser, der die historische DNA eines echten Klassikers in sich trägt und dabei nie altbacken wirkt. Wer genau hinsieht, erkennt auf dem silbernen Ziffernblatt mit schwarzen Subdials den Schriftzug „CHRONOMETER“. Hier haben wir es nicht mit ödem Name-Dropping zu tun, sondern mit einem Versprechen an höchste Ganggenauigkeit. Breitling ist sich mit der Qualität seines Werkes so sicher, dass es jedes einzelne davon bei der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC – „contrôle officiel suisse des chronomètres“) prüfen und zertifizieren lässt.

Keine Sorge, wir bewerben uns mit dieser Überschrift nicht für einen Alliterations-Marathon. Es ist schlicht die präziseste Beschreibung von dem, was Breitling mit der aktuellen Variante seiner legendären Chronomat abliefert. Wir sehen einen sportlich-markanten Zeitmesser, der die historische DNA eines echten Klassikers in sich trägt und dabei nie altbacken wirkt. Wer genau hinsieht, erkennt auf dem silbernen Ziffernblatt mit schwarzen Subdials den Schriftzug „CHRONOMETER“. Hier haben wir es nicht mit ödem Name-Dropping zu tun, sondern mit einem Versprechen an höchste Ganggenauigkeit. Breitling ist sich mit der Qualität seines Werkes so sicher, dass es jedes einzelne davon bei der offiziellen Schweizer Kontrollstelle für Chronometer (COSC – „contrôle officiel suisse des chronomètres“) prüfen und zertifizieren lässt.

Im Inneren der Breitling Chronomat tickt, schwingt und schaltet das Automatik-Kaliber B01 aus eigener Fertigung. Es handelt sich dabei um ein sehr robustes Automatikwerk mit bis zu 70 Stunden Gangreserve. Dazu kommt unser Leitmotiv der Präzision, die als Chronometer in Form des Zertifikates der COSC unter Beweis gestellt wird. Den Prozess dahin können Sie sich so vorstellen, dass Breitling seine fertig regulierten Werke zur COSC nach La Chaux-de-Fonds schickt, wo sie auf Gangabweichung überprüft werden. Das wichtigste Kriterium für die Zertifizierung als „Chronometer“ ist der mittlere tägliche Gang in den ersten 10 Testtagen. Er darf den Korridor zwischen - 4 bis + 6 Sekunden, sowie 10 Sekunden insgesamt pro Tag nicht überschreiten. In anderen Worten: Die mittlere, tägliche Gangabweichung darf bloß 0,7% betragen, um das begehrte Zertifikat zu erhalten.

Im Inneren der Breitling Chronomat tickt, schwingt und schaltet das Automatik-Kaliber B01 aus eigener Fertigung. Es handelt sich dabei um ein sehr robustes Automatikwerk mit bis zu 70 Stunden Gangreserve. Dazu kommt unser Leitmotiv der Präzision, die als Chronometer in Form des Zertifikates der COSC unter Beweis gestellt wird. Den Prozess dahin können Sie sich so vorstellen, dass Breitling seine fertig regulierten Werke zur COSC nach La Chaux-de-Fonds schickt, wo sie auf Gangabweichung überprüft werden. Das wichtigste Kriterium für die Zertifizierung als „Chronometer“ ist der mittlere tägliche Gang in den ersten 10 Testtagen. Er darf den Korridor zwischen - 4 bis + 6 Sekunden, sowie 10 Sekunden insgesamt pro Tag nicht überschreiten. In anderen Worten: Die mittlere, tägliche Gangabweichung darf bloß 0,7% betragen, um das begehrte Zertifikat zu erhalten.

Neben starker Technik kann die Breitling Chronomat auch mit ihrer legendären Optik punkten. Da das Modell bereits seit Generationen im Einsatz ist, sorgen ikonische Details wie die Drehlünette samt Reiter sowie das Edelstahlarmband im Rouleaux-Stil für nostalgische Highlights am Handgelenk. Mit einem 42 mm großen Gehäuse aus Edelstahl inklusive Saphirgläsern auf Vorder- und Rückseite liefert der Chronograph die nötige Portion Robustheit. In diesem Atemzug sollte auch die hohe Wasserdichtigkeit bis 20 Bar nicht unerwähnt bleiben, die den Aktionsradius der Uhr deutlich vergrößert.

Neben starker Technik kann die Breitling Chronomat auch mit ihrer legendären Optik punkten. Da das Modell bereits seit Generationen im Einsatz ist, sorgen ikonische Details wie die Drehlünette samt Reiter sowie das Edelstahlarmband im Rouleaux-Stil für nostalgische Highlights am Handgelenk. Mit einem 42 mm großen Gehäuse aus Edelstahl inklusive Saphirgläsern auf Vorder- und Rückseite liefert der Chronograph die nötige Portion Robustheit. In diesem Atemzug sollte auch die hohe Wasserdichtigkeit bis 20 Bar nicht unerwähnt bleiben, die den Aktionsradius der Uhr deutlich vergrößert.

Besonders gelungen finden wir das silber-schwarze Ziffernblatt im Panda-Style. Perfekt abzulesen und dabei noch besonders schön anzusehen. Auch am Handgelenk macht die Breitling Chronomat eine gute Figur und lässt sich spielend von casual bis chic kombinieren.

Besonders gelungen finden wir das silber-schwarze Ziffernblatt im Panda-Style. Perfekt abzulesen und dabei noch besonders schön anzusehen. Auch am Handgelenk macht die Breitling Chronomat eine gute Figur und lässt sich spielend von casual bis chic kombinieren.

Die Omega Seamaster Diver 300M als Master Chronometer
Die Omega Seamaster Diver 300M als Master Chronometer
Achtteiliges METAS - Testverfahren
Achtteiliges METAS - Testverfahren

Ja, Sie haben richtig gelesen. Omega setzt seit einigen Jahren immer häufiger das Wort „Master“ vor seine Chronometer. Was im Jahr 2015 begonnen hat, erstreckt sich heute fast über die gesamte Kollektion der Manufaktur aus Biel. Kurzgefasst, unterzieht Omega seine Werke sowie seine Uhren einer doppelten, externen Überprüfung. Analog zum Kaliber B01 der Breitling Chronomat wird auch das Kaliber 8800 der Omega Seamaster Diver 300M anlässlich der Chronometerprüfung zur COSC nach La Chaux-de-Fonds geschickt. Im Anschluss an den erfolgreichen Test findet das Werk seinen Weg zurück zum Hersteller und wird – hier liegt der große Unterschied – zu einer weiteren Zertifizierung gegeben. Dieser Prozess findet ebenfalls nicht durch Omega selbst statt, sondern durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS). Auch hier geht es um die Überprüfung der Qualität, Präzision und Alltagstauglichkeit der Uhren. Allerdings ist das achtteilige Testverfahren, das bei Bestehen zum Titel „Master Chronometer“ führt, deutlich umfangreicher als bei der COSC.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Omega setzt seit einigen Jahren immer häufiger das Wort „Master“ vor seine Chronometer. Was im Jahr 2015 begonnen hat, erstreckt sich heute fast über die gesamte Kollektion der Manufaktur aus Biel. Kurzgefasst, unterzieht Omega seine Werke sowie seine Uhren einer doppelten, externen Überprüfung. Analog zum Kaliber B01 der Breitling Chronomat wird auch das Kaliber 8800 der Omega Seamaster Diver 300M anlässlich der Chronometerprüfung zur COSC nach La Chaux-de-Fonds geschickt. Im Anschluss an den erfolgreichen Test findet das Werk seinen Weg zurück zum Hersteller und wird – hier liegt der große Unterschied – zu einer weiteren Zertifizierung gegeben. Dieser Prozess findet ebenfalls nicht durch Omega selbst statt, sondern durch das Eidgenössische Institut für Metrologie (METAS). Auch hier geht es um die Überprüfung der Qualität, Präzision und Alltagstauglichkeit der Uhren. Allerdings ist das achtteilige Testverfahren, das bei Bestehen zum Titel „Master Chronometer“ führt, deutlich umfangreicher als bei der COSC.

Vereinfacht lassen sich die acht METAS-Tests in drei Kategorien unterteilen: Zum einen geht es um die Sicherstellung der Funktionsweise der Uhr beim Kontakt mit alltäglichen Magnetfeldern. Es ist Ihnen vielleicht nicht bewusst, aber Smartphones, Tablets und Laptops können die Präzision ihrer Armbanduhr negativ beeinflussen. Zumindest, wenn diese nicht ausreichend gegen Magnetfelder geschützt ist. Danach wird erneut die chronometrische Präzision der Uhr unter verschiedenen Bedingungen getestet. Abschließend findet eine Überprüfung der Gangreserve sowie der Wasserdichtigkeit statt, bevor das Zertifikat „Master Chronometer“ der METAS ausgestellt wird. 

Vereinfacht lassen sich die acht METAS-Tests in drei Kategorien unterteilen: Zum einen geht es um die Sicherstellung der Funktionsweise der Uhr beim Kontakt mit alltäglichen Magnetfeldern. Es ist Ihnen vielleicht nicht bewusst, aber Smartphones, Tablets und Laptops können die Präzision ihrer Armbanduhr negativ beeinflussen. Zumindest, wenn diese nicht ausreichend gegen Magnetfelder geschützt ist. Danach wird erneut die chronometrische Präzision der Uhr unter verschiedenen Bedingungen getestet. Abschließend findet eine Überprüfung der Gangreserve sowie der Wasserdichtigkeit statt, bevor das Zertifikat „Master Chronometer“ der METAS ausgestellt wird. 

Im Fall der Seamaster Diver 300M stellt Omega seinem technischen Meisterwerk auch ein legendäres Design zur Seite. Eine Taucheruhr, eine Toolwatch und das Instrument, das James Bond seit mehr als 20 Jahren in den aussichtslosesten Situationen das Leben rettet. Ein Klassiker, der wunderbar mit der Zeit gegangen ist. Lünette und Ziffernblatt sind aus Keramik gefertigt, Vorder- und Rückseite werden mit Saphirgläsern geschützt und der 42 mm große Korpus wird nach wie vor aus robustem Edelstahl gefertigt.

Im Fall der Seamaster Diver 300M stellt Omega seinem technischen Meisterwerk auch ein legendäres Design zur Seite. Eine Taucheruhr, eine Toolwatch und das Instrument, das James Bond seit mehr als 20 Jahren in den aussichtslosesten Situationen das Leben rettet. Ein Klassiker, der wunderbar mit der Zeit gegangen ist. Lünette und Ziffernblatt sind aus Keramik gefertigt, Vorder- und Rückseite werden mit Saphirgläsern geschützt und der 42 mm große Korpus wird nach wie vor aus robustem Edelstahl gefertigt.

Dass Sie sich bei Ihren Abenteuern auf die kompromisslose Zuverlässigkeit der Seamaster Diver 300M verlassen können, ist auch dem in-house Kaliber 8800 geschuldet. Als Master Chronometer mit doppelter Zertifizierung von COSC und METAS stellt es nicht weniger dar als den Gipfel der Präzision.

Dass Sie sich bei Ihren Abenteuern auf die kompromisslose Zuverlässigkeit der Seamaster Diver 300M verlassen können, ist auch dem in-house Kaliber 8800 geschuldet. Als Master Chronometer mit doppelter Zertifizierung von COSC und METAS stellt es nicht weniger dar als den Gipfel der Präzision.

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