Am Strand mit Breitling & Omega

Superocean Outerknown und Omega Seamaster 300M im Test

Breitling und Omega sind absolute Pioniere mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung robuster Taucheruhren. Mit der Superocean Outerknown und der Seamaster 300M haben wir zwei moderne Klassiker getestet, die nicht nur unter Wasser überzeugen.

Breitling und Omega sind absolute Pioniere mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Entwicklung robuster Taucheruhren. Mit der Superocean Outerknown und der Seamaster 300M haben wir zwei moderne Klassiker getestet, die nicht nur unter Wasser überzeugen.

Breitling: Die Superocean Outerknown
Breitling: Die Superocean Outerknown

Dass Breitling nicht nur die Lufthoheit mit ihrer Navitimer beansprucht, sondern auch in den Meerestiefen heimisch ist, stellt die schweizer Traditionsmanufaktur seit Generationen mit der Superocean unter Beweis. Die Outerknown ist nun eine kompromisslos robuste Variante des Divers, die sich zudem der Nachhaltigkeit am Handgelenk verschrieben hat. Zusammen mit US-Surflegend Kelly Slater hat Breitling diese 44 mm große Toolwatch gestaltet, die Sie weder beim Tauchen, noch beim Schwimmen oder Surfen missen möchten. In Kooperation mit Slaters Surfwear-Label „Outerknown“ wurde ein sportliches Nato-Strap aus Econyl entwickelt, einem Garn aus recycelten Nylonabfällen wie beispielsweise Fischernetzen.

Dass Breitling nicht nur die Lufthoheit mit ihrer Navitimer beansprucht, sondern auch in den Meerestiefen heimisch ist, stellt die schweizer Traditionsmanufaktur seit Generationen mit der Superocean unter Beweis. Die Outerknown ist nun eine kompromisslos robuste Variante des Divers, die sich zudem der Nachhaltigkeit am Handgelenk verschrieben hat. Zusammen mit US-Surflegend Kelly Slater hat Breitling diese 44 mm große Toolwatch gestaltet, die Sie weder beim Tauchen, noch beim Schwimmen oder Surfen missen möchten. In Kooperation mit Slaters Surfwear-Label „Outerknown“ wurde ein sportliches Nato-Strap aus Econyl entwickelt, einem Garn aus recycelten Nylonabfällen wie beispielsweise Fischernetzen.

Breitling Superocean

Ob unter Wasser, am Strand oder im Alltag, die Superocean Outerknown hat uns vor allem durch ihre matte Optik von Gehäuse, Lünette und Zifferblatt überzeugt. Die refelxionsarmen Oberflächen unterstreichen den sportlichen Anspruch der Taucheruhr, die dem Druck enormer Tiefen bis zu 1.000 Meter trotzt. Neben robusten Materialien wie Edelstahl, Saphirglas und Econyl vertraut Breitling bei der Technik auf beste Swiss-Made Qualität. Hinter dem verschraubten Gehäuseboden arbeitet das Breitling-Kaliber 7 mit automatischem Aufzug und Chronometer-Zertifizierung für höchste Präzision am Handgelenk. Für alle, die ein bedingungslos zuverlässiges Instrument für ihre Abenteuer suchen, haben wir die Breitling Superocean Outerknown in unserem Portfolio.

Ob unter Wasser, am Strand oder im Alltag, die Superocean Outerknown hat uns vor allem durch ihre matte Optik von Gehäuse, Lünette und Zifferblatt überzeugt. Die refelxionsarmen Oberflächen unterstreichen den sportlichen Anspruch der Taucheruhr, die dem Druck enormer Tiefen bis zu 1.000 Meter trotzt. Neben robusten Materialien wie Edelstahl, Saphirglas und Econyl vertraut Breitling bei der Technik auf beste Swiss-Made Qualität. Hinter dem verschraubten Gehäuseboden arbeitet das Breitling-Kaliber 7 mit automatischem Aufzug und Chronometer-Zertifizierung für höchste Präzision am Handgelenk. Für alle, die ein bedingungslos zuverlässiges Instrument für ihre Abenteuer suchen, haben wir die Breitling Superocean Outerknown in unserem Portfolio.

Omega: Die Seamaster 300M

Echte Legenden gibt es unter den Taucheruhren nur wenige, viele Modelle scheinen unterschiedlos wie Sand am Meer. Dennoch hat innerhalb der letzten Jahrzehnte - neben der Speedmaster - kaum einer Uhr das Gesicht von Omega stärker geprägt wie die Seamaster 300M. Seit ihrer Lancierung 1993 war sie nicht nur die erste Wahl von James Bond, sondern begeistert bis heute zahllose Handgelenke rund um den Globus. Auf dem Weg zur Legende hat Omega das Design der Seamaster 300M nur dezent angepasst und die sportlich-maritime DNA des Divers immer geschützt. Heute sehen wir die beste Version der Uhr, die modernste Materialen mit bester Technik verbindet und dabei auf den ersten Blick als das erkannt wird, was sie ist: Ein moderner Klassiker.

Echte Legenden gibt es unter den Taucheruhren nur wenige, viele Modelle scheinen unterschiedlos wie Sand am Meer. Dennoch hat innerhalb der letzten Jahrzehnte - neben der Speedmaster - kaum einer Uhr das Gesicht von Omega stärker geprägt wie die Seamaster 300M. Seit ihrer Lancierung 1993 war sie nicht nur die erste Wahl von James Bond, sondern begeistert bis heute zahllose Handgelenke rund um den Globus. Auf dem Weg zur Legende hat Omega das Design der Seamaster 300M nur dezent angepasst und die sportlich-maritime DNA des Divers immer geschützt. Heute sehen wir die beste Version der Uhr, die modernste Materialen mit bester Technik verbindet und dabei auf den ersten Blick als das erkannt wird, was sie ist: Ein moderner Klassiker.

Der größte Vorteil der Seamaster 300M liegt für uns in ihrer Vielseitigkeit. Mit ihrem 42mm großen Edelstahlgehäuse samt Keramiklünette, Saphirgläsern und schwarzem Kautschukarmband ist sie für jedes Abenteuer gerüstet. Bis 300 Meter kann mit ihr getaucht werden, aber auch in den Alltag passt sie bestens, ohne wie ein Surfbrett am Handgelenk zu wirken. Dank ihres tiefschwarzen und auf Hochglanz polierten Keramikzifferblattes strahlt sie trotz aller Sportlichkeit edlen Chic aus und kann voller Selbstverständlichkeit zum Anzug getragen werden.

Der größte Vorteil der Seamaster 300M liegt für uns in ihrer Vielseitigkeit. Mit ihrem 42mm großen Edelstahlgehäuse samt Keramiklünette, Saphirgläsern und schwarzem Kautschukarmband ist sie für jedes Abenteuer gerüstet. Bis 300 Meter kann mit ihr getaucht werden, aber auch in den Alltag passt sie bestens, ohne wie ein Surfbrett am Handgelenk zu wirken. Dank ihres tiefschwarzen und auf Hochglanz polierten Keramikzifferblattes strahlt sie trotz aller Sportlichkeit edlen Chic aus und kann voller Selbstverständlichkeit zum Anzug getragen werden.

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